„Irgendetwas ist anders an denen. Ich weiß nicht was, aber ich find's cool!“

Fortnight Circus Pressefoto Flyer hochkant

Der durchgängige 7/8 Takt klingt meist sehr ungewohnt und verstörend. Nicht so, wenn Geoffrey Jackowski mit seiner E-Gitarre Riffs von Fortnight Circus spielt. Schlagzeuger Nikolai Orlovius wechselt mir nichts dir nichts zwischen On- und Off-Beat, als ob es das Normalste der Welt für ihn re.

 

Für die vier Jungs aus München sind Takt-, Tonart- und Tempiwechsel nichts Außergewöhnliches mehr und gehören zum festen Bestandteil in ihrem Genre, dem Progressive Crossover. „Songs zu schreiben, bei denen der Zuhörer die Komplexität gar nicht zwingend mitbekommt, obwohl sie allgegenwärtig ist, stellt eine echte Herausforderung dar und ist zugleich die größte Freude, die wir als Musiker haben“, sagt der Bassist/Gitarrist Geoffrey Jackowski.

 

 

Fortnight Circus Bandfoto Kasten hochkant

Viele Musiker kommen im Laufe ihrer Entwicklung auf einfache Populärmusik zurück, um ein größeres Zielpublikum zu generieren. Nicht jedoch Fortnight Circus: „Anstatt auf unsere Lieblingsmusik zu verzichten, wird diese einfach massentauglich verpackt“, so Sänger Salim Khan, dessen Vocals hervorragend mit den Raps des Keyboarders Jakob Hafner harmonieren.
Auf der Bühne
 präsentieren die vier Musiker ihren eigenständigen Sound mit einer Energie, die vom ersten Song an auf das Publikum überspringt und begeistert. Ihre Show lebt von routinierter Bühnenpräsenz, durchdachten Elementen und großer Musikalität.

 

2018 veröffentlichte die Band ihr Debüt Album im ausverkauften Strom in München

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